Über uns

Studierende:
Wir sind Geographiestudierende der Ruhr-Universität Bochum, die sich für Prozesse und Hintergründe unseres Erdkörpers und Planetensystems interessieren. Persönlicher Fokus auf bestimmte Unterthemen, ein physisch-geographisch breit gefächerter Seminaransatz sowie neue Möglichkeiten der digitalen Darstellung von Inhalten waren nur einige der Motivationsbeispiele, dieses Seminar zu belegen.
Wir sind: Julian Berg, Nils Bretthauer, Fabian Büttgen, Fabian Duscha, Meryem Ergün, Marius Fenkes, Leonora Gashi, Lucie Grieving, Caroline Isabel Güers, Gina Hartjes, Lea Keßel, Felix Klomp, Kolja Korfmann, Lea Sophie Männel, Özlem Kurt, Laura Michalla, Kilian Modersitzki, Bjarne Schreiber, Daniel Töws und Vivian Warda.

Dozentin:
Das in diesem Blog dargestellte Seminar verknüpft spannende Themen des Erdkörpers und seiner Position im Sonnensystem mit den daraus direkt oder indirekt folgernden geographischen Gegebenheiten, Prozessen und Mechanismen (auf) der Erde. Ziel des Seminars war es zum einen, den geographischen Blick zu schärfen und u.a. Tatsachen des Alltags, wie bspw. die Jahreszeiten in unseren Breiten sowie die Gründe für Auf- und Untergang von Sonne und Mond zu erkennen und zu verstehen und dafür die Charakteristika der Himmelskörper und ihrer Orbits sowie ihre Interaktionen und Beziehungen zueinander besser kennenzulernen. Zum anderen sollten die Studierenden selbst kreativ werden und Prozesse und Fakten in eigenen digitalen Visualisierungen, bspw. Videos und Animationen erstellen und mit Texten untermauern. Damit die Ergebnisse nachhaltig sichtbar sind erstellten wir nach gemeinsamer Überlegung diese Webseite (aus technischen und rechtlichen Gründen im Blog-Format erstellt). Dieser Ansatz passte sehr gut zu den, Pandemie-bedingt digital stattfindenden Semestern in 2020 und 2021, und ich freue mich wieder einmal ein neues Format für die Darstellung der Seminar-Ausarbeitungen auszuprobieren.
Die Beiträge konnten individuell gestaltet werden und unterliegen einer Prüfung zu einem Mindeststandard des wissenschaftlichen Arbeitens und der korrekten Verwendung externer Inhalte. Eine gewisse Heterogenität in Qualität und Quantität der Ausarbeitungen ist für ein Wahlmodul im Bachelor typisch. Die Beiträge wurden eigens von den Studierenden erstellt und in den Blog integriert, sodass auch Skills in WordPress erlangt wurden. Ich persönlich halte die Ideen zur digitalen Visualisierung der Inhalte für teils extrem gut gelungen und kreativ umgesetzt.
Tatkräftig unterstützt wurde ich von unseren beiden Hilfskräften Ann-Michelle Hartwig und Patricia Glocke. Vielen Dank dafür!
Dr. A. Martina Grudzielanek

Wir alle wünschen viel Spaß bei der Lektüre!